Die Burchardiflut Krieg Eine verheerende Sturmflut , sterben in der Nacht vom 11. auf den Oct. 12 Jahre 1634 Die Nordseeküste between Ribe und Brunsbüttel verwüstete. Ihr fielen 8.000 und 15.000 Menschen zum Opfer. Die schwersten Schäden entstanden im Bereich Nordfriesland , Wasser und Wind und Eiderstedt verheerenden Schaden zufügten, sowie große Teile der Insel Alt-Nordstrand im Meer untergingen.
Nach der Zweiten Marcellusflut von 1362 ging die Burchardiflut als eine der großen Grote Mandränke (etwa „großes Ertrinken“) in Geschichte ein. Die Flut Wurde, Die anderen Flöten Auch , Nachem Heilige: Am 14. Oktober ist der Namenstag des Bischofs Burkhard von Würzburg .
Vorgeschichte
Die Burchardiflut nahm die Schleswig-Holsteinische Westküste in eine Zeit ökonomischer Schwäche auf. Diese Flut ist das Licht einer Reihe von Sturmfluten, die im Drittel des 17. Jahrhunderts lebt und in Schleswig-Holstein, Deutschland und der Schweiz lebte. Dort, Wo der Heverstrom Nördlich Dezember Ehemaligen Rungholt auf Insel sterben Strand Stiess, Hüte Anfang des Jahrhunderts ein Kirchspiels aufgegeben Werden Müssen. 1615 Krieg Rickelsbüll, der westlichste Ort der Wiedingharde , untergegangen. 1625 hat große Eisschollen während der sogenannten Eisflut Schad eine den Deich hinter lassen. [1]Diese Chroniken werden in den Jahren 1634 von Mehreren Deichbrüchen bei Sommerfluten berichtet. The Tatsache, Dass Selbst im Sommer die Deiche Nicht Mehr, Weist Auf Ihrem Damals Schlechten Erhaltungszustand hin, Die Flutschäden oder Verstärkt. Absorptionskamm hinzu, dass Entwässerung und Torfabbau das Niveau des eingedämmten Meeresspiegels absinken.
Eine Pestepidemie , die von Einwohner das Leben angeheuert wurde, schrieb 1603 über das Land. Außerdem war die Flut in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs , von dem auch die Schleswig-Holsteinische Küste nieicht. Auch auf Alt-Nordstrand (auch Strand genannt) Krieg in den Jahren 1628/1629 zu Kämpfen zwischen den Einwohnern und den Truppen des Schleswig-Holstein-Gottorfschen Herzogs Friedrich III.gekommen. Der Nordstrander wehrte herzogliche Eingriffe in ihre Wehrverfassung und gegen die Zwangseinquartierung von Soldaten. Unterstützt von einem dänischen Flottenkommando schlugen sich sowohl auf ein kaiserliches als auch auf ein herzogliches Heer zurück. Um 1629 wurde beschlossen. Die Insel und die Küstenschutzanlagen Auch Instandhaltung wenig unter Diesen Kämpfe sterben.
Verlauf
Once in den Tagen vor der Flut ruhigen Wetter geherrscht Hüte, ist Zieht 11. Oktober eines Kraft Sturm aus Osten herauf , wo ich im Laufe des Abend nach Südwest dreht und ich immer weiter zu Einem Orkan aus Nordwest Entwickelt. Wahrscheinlich Handelt es sich um ein Sturmtief Dezember Jütland-typs , das auf kleinem Raum und für relativ kurze Zeit sehr hohe Windgeschwindigkeiten erreicht. Es ausführlichste Augenzeugenbericht stammt vom Niederländischen Wasserbauingenieur Januar Adriaanszoon Leeghwater wo beauftragt Krieg, EIN Teil der Dagebüll Bucht vom Meer zu Gewinn. Ist schildert [2] :
- gegen den Abend [Hass] ich einen großen Sturm und Unwetter von Südwest hier aus der See erhoben […] Als beginnt den Wind aus dem Westen so heftig zu wehen, Dass kein Schlaf in Unseren Augen Kamm. Als wir ungefähr Eine Stunde Auf dem Bett gelegen hat, vorhergesagt mein Sohn zu mir „Vater, ich fühle das Wasser auf mein Angesicht Tropfen“. Die Wogen Sprung am Seedeich in sterben Höhe auf das Dach des Hauses. Es ist ganz Gefährlich anzuhören.
Leeghwater und sein Sohn wird über den Deich im Herzen von Herrenhaus, Während das Wasser junge Fähr die Höhe der Deichkrone ergeben hatte. Im Haus befanden sich 38 Personen, davon 20 Flüchtlinge aus niedrig gelegen Gegenden. Ist schnell:
- Der Wind dreht ich ein wenig nach Nordwesten und weht Plattform gegen das Herrenhaus, so hart und steif, wie ich das in meinem Leben nicht gesehen hat. An Einer Starken Tür, stirbt an der Westseite Zustand Sprung Riegel aus dem Pfosten von der Meereswoge sterben, so that dem Wasser des Feuer und so hoch auf den Flur Kamm auslöschte, that es über meine Kniestiefel hinweglief, ungefähr 13 Fuß Höher als das Maifeld die alte Land […] am North End Dezember Herrenhausen, Welches dICHT Seetief Zustand spült am sterben Erde unter dem Hause weg […] Infolgedessen birst das Haus, Diele und den Boden stirbt auseinander […] Es Scheint nicht anders als soll das Herrenhaus mit alle, sterben darin waren, vom Deich abspülen. Des Morgens […] da Waren alle Zelte und Hütten weggespült, sterben Auf dem Ganzen Werk Waren, sechs- oder an der Zahl mit allen Menschen siebenunddreißig, die darin waren. […] Die Seeschiffe waren auf dem Hohen Deich Sthengeblieben, den ich selber gesehen habe. Mehrere Schiffe steht inHusum auf der Hohe Straße. Ich bin auch den Strand allda Geritt wenn hab ich Wunderlich Dinge gesehen, viele verschiedene tote Tiere, Balken von Häusern, zertrümmerte Wagen and a Ganze Menge Holz, Heu, Stroh und Stoppeln. Auch habe ich dabei so manche Menschen gesehen, sterben ertrunken Waren.
Der Augenzeuge Peter Sax aus Koldenbüttel auf Eiderstedt beschrieb sasario:
- […] um six Uhr am abend fangen Gott den Herren aus dem Osten mit Wind und Regen zu Wettern, um sieben wendet den DEN Südwesten und Liess nach Wind ist IHN- so stark wehe, fester Dass kein Mensch geht oder Stehen Könne, um acht und Neun Waren alle Deich schon zerschlagen […] Gott der Herr Liess donnern, regen, hageln, Blitz und der Wind so kräftig wehen, ZVE Erde sich bewegten […] um Zehn Uhr war alles geschehen Grund Feste der sterben . [3]
Im Zusammenwirken mit Einer Halben Springflut drückte der Wind das Wasser mit Einer Sölch Gewalt in sterben Rungholt Bucht auf Alt-Nordstrand that gegen Zehn Uhr abends der erste Deich im Kirchspiels Stintebüll Brach. Wenig später drehte der Wind nach Nordwest. Das Wasser erreicht ETWA Zwei Stunden nach Mitternacht Seinen Höchststand . Zeitgenössische Berichte sprechen für das Festland von ETWA 4 metern über den Mittlere Tidehochwasser , nur wenig Unter dem Höchsten Stehen Eine bisher Wissenschaftliche gemessene Sturmflut: Die Flut von 1976 erreicht in Husum Marke von 4,11 Metern über das Mittlere Tidehochwasser sterben. Das Wasser Stieg so hoch that nicht nur Zahlreiche weitere Deich Brach, Sondern Auch Häuser in der FlachMarsch und selbst auf Warften überflutet wurden. Häuser stürzten ein, in anderen brachen durch außer Überprüfen der geratenes Feuer Burned aus.
Direkte Folgen
Das Deichen Brachen in dieser Nacht und mehreren hundert Stellen. Schätzungen der Gesamten Opferzahlen schwanken zwischen 8.000 und 15.000. Davon Sind 8000 einheimische Opfer Durch zeitgenössische Quellen und den Vergleich mit Einwohnerregistern gesichert. Die tatsächliche Zahl Liegt wahrscheinlich weit Höher als laut Anton Heimreichs Nordfriesisches Chronikzu Waren dieser Zeit „viele fremden Drescher und Arbeitsleute im Land gewesen, von Derens Anzahl einer so eben keine Gewissheit hat HAT can.“ [4]
Allein auf Strand kamen durch die 44. Über 50.000 Stück Vieh. Das Wasser zerstörte 1.300 Häuser und 30 Mühlen; alle 21 Kirchen auf Strand wurden geschützt, 17 davon völlig zerstört. Schnell war da frisch abgeerntete Jahresertrag der Felder. Die Insel Strand Würde in sterben Inseln (Neu) – Nordstrand und Pellworm Eulen sterben Halle Milligen Südfall und Nordstrandischmoor zerrissene, sterben Halle Milligen Nübbel und Nieland Vers Berufung im Meer.
Auf Eiderstedt Starbar laut Anton Heimreichs Nordfriesisches Chronik 2107 Menschen, 12.802 Stück Vieh ertranken, 664 Häuser gerechnet wurden Durch Flut Zerstört sterben. Anton Mannheim Reich Zahlt für Dithmarschen 383 Tote, sterben sich auf das Kirchspiel zu sehen Busen (heute Büsum ) und sterben Gebiete along die Eidermündung konzentriert, wo 168 Menschen Starbar, 1360 Stück Vieh verloren Geht und 102 Haus „weggetrieben“ gerechnet wird. Zahlreiche Menschen Cam im Marschgebieten an der Küste ums Leben, selbst küstenfernere Orte Wie Bargum , Breklum , Almdorf oder Bohmstedt bleibt nicht ohne Opfer. Sagt Hamburg Brachen Deiche in Hammerbrookund auf Wilhelmsburg . Ich bin immer noch in Niedersachsen Brach der Dich in Hove auf 900 Metern.
Das Werk ehrgeizige wo Gottorf Herzog, stirbt Dagebüll Bucht Durch EINEN Einzigen Damm einzuzudeichen, das nach zehnjähriger Arbeit Auf eine guten Weg Schiene, schei kommentiert Durch Flut endgültig sterben. Die Halle Igen Dagebüll und Fahrenbach Toft erlitten große Verluste hängt Land und Leben. In Ockholm Würde Kirche sterben Zerstört wo Seedeich Muß landeinwärts verlegt Werden.
Langfristige Folgen
Die Flut wirkte sich insbesondere auf Alt-Nordstrand verheerend aus, da dort große Teile des Landes Unterhalb Dezember Meeresspiegels lagen. In den Wochen und Monaten nach der Flut lieben das Wasser nicht wieder ab. Es Gezeitenstrom sorgt Dafür that ich Deichbrüche im Laufe der Zeit immer weiter vergrößert sterben, Strömung Teilweise Ganze Deichstrecken wegriss sterben. So kämmt es Auch that Zahlreiche Landflächen, direkt nach der Flut noch bewirtschaftet gerechnet wird, aufgegeben Werden muß wie sie sich gegen die immer wieder eindringende Wasser nicht hält Liess sterben. Salzwasser überspülte immer wieder Felder sterben, so that sie nicht mehr Nordstrander sterben für sterben Landwirtschaft Nutzen Könnte.
M. Löbedanz, Pfarrer des Nach der Flut aufgegebenen Ortes Gaikebüll , beschreibt die Situation am Strand in der Nähe der Flut:
- Wüste lieg mehr für die halben Wohnstädte, unnd sind die Häuser weggedewandert; Wüste Stehen sterben übrigen Häuser, unnder Sind Fenstere, Thur und Wende zerbrochen: Wüste stehen ganze Kirchspiels , unnder Sind in etlichen wenig mehr Haußwirthe übrigen: Wüste Stehen Gotteshaus sterben, unnder Sind Weder Prediger noch viel Haußwirthe vorhanden, sterben diesselben BESUCHEN. [5]
Kulturel hat die Alt-Nordstrander Variante Nordfriesischen verloren . Der Opferzahl-Krieg ist sehr groß, und so viele ehemalige Inselbewohner gegen den Befehl des Herzogs Friedrich III. auf dem Festland oder der Autobahn Hallig Nordstrandischmoor, etwa der Stadt Leben zu sichern.
Auf Pellworm Gelingt es schon 1637, 1800 Hektar Land wieder einzuzudeichen. In Nordstrand dagegen lebt sterben zurückgebliebenen Bauern in den jahren nach der Flut als Halligbauern auf Warft , waren aber Kaum in der Lage, Ihre Felder zu bestellen, Geschw denn, trotz Mehrere befehle des Herzogs, sterben Deich wiederaufzubauen. Nach Nordstrander Deichrechtverwirkten diejenigen das Recht hängt Land, nicht in der Lage Waren sterben, es gegen sterben sehen zu sichern. Schließlich setzt , wo Herzog das friesische Gesetz “ Sie werden nich Dieken, das mürrische wieken “ Entschieden um, enteignet Ursprüngliche Einwohner und locken mit Einem sterben OktroyWo der Geldgeber Dezember Deichbaus Landbesitz weitreichende Privilegien Sowie Wie Gerichts- und Polizeihoheit in der gewonnenen stirbt Kogen verspricht, ausländischen Investoren Wie das Niederländischen Unternehmer Quirinus Indervelden an, der, finanziert mit niederländischem Geld und mit Hilfe gelernten Arbeiter aus Brabant , 1654 dem Ersten Deich über die erwähnten Alterkoog-errichten. 1657 gefolgt , wo Osterkoog , 1663 , wo Trindermarschkoog . Von der Ansiedlung wo Niederlanden zeugt noch sterben all-katholische Gemeinde. Der katholische NiederländerEs ist erwähnenswert, dass ich im lutherischen Dänemark, der nicht zur Kirche gehört, religiös bin. Bis 1870 hörte der Pfarrer dort Predigt noch nicht auf Niederländisch.
Durch addition Landgewinn im following Jahr Dog Erten Haben Beide Inseln heute zusammen ETWA 9,000 Hectares Flach, ETWA ein drittel Dezember Gebiet von Alt-Nordstrand. Zwischen den Inseln bildete sich der Norderhever , ein Gezeitenstrom , wo sich in den Letzten 370 JAHREN bis zu 30 Meter tief in das Watt grub und immer wieder droht, Sockel der Beiden Inseln anzugreifen sterben.
Rezeption
Die Menschen der Damaligen Zeit konnten sich die Flut nur im Rahmen ihres christlichen Lehrens orientierten Weltbildes verstellen. Wie andere Katastrophen Würde und other Schriften rezipiert und als besondere Strafe Gottes gedeutet Burchardiflut in Predigten sterben. Dabei wurde die Schilderung der Katastrophe oft mit Aufruf zur Buße verbunden. [6] Am weitesten geht dabei evangelische sterben Schwärmerin und Dichterin Anna oben Hoyer , stirbt Burchardiflut sterben, sterben sie im Dachgeschoss des überfluteten Tönninger Schloss überlebt Hüte, im zusammenhang MIT – DM Dreißigjährigen Krieg als Anfang des nahenden Apocalypsedeutet. Dass auch von Nordstrander nur wenige überlebt hatten, sah aus wie die Bestätigung ihrer Kritik an der bestehenden Kirche. [7]
Siehe auch
- Liste der Sturmfluten an der Nordsee
- Geschichte der Sturmfluten an der Nordseeküste
Literatur
- Marie Luisa Allemeyer: „In diesser erschrecklichen unerhörten Wasserfluth, können Sie keine naturlichen Ursachen suchen“. Die Burchardi-Flut des Jahres 1634 an der Nordseeküste , in: Gerrit Jasper Schenk (Hrsg.): Katastrophen. Vom Untergang Pompejis bis zum Klimawandel , Ostfildern 2009, S. 93-108.
- Boy Hinrichs: Anna oben Hoyer und ihre Beiden Sturmflutlieder , in: Nordfriesisches Jahrbuch , nF 21 (1985), 195-221
- Junge Hinrichs: Die Landverderbliche Sündenflut. Erlebnis und Darstellung Einer Katastrophe in: Hinrichs (Hrsg.): Flutkatastrophe 1634
- Junge Hinrichs: Flutkatastrophe 1634. Natur Geschichte Dichtung. Neumünster 1991 (2. Aufl.) Karl Wachholtz Verlag. ISBN 3-529-06185-9
- Manfred Jakubowski-Tiesse, „Erschreckliche und Unerhörte Wasserflut“ Wahrnehmung und Deutung wo Flutkatastrophe von 1634 in Manfred Jakubowski-Tiesse u Hartmut Lehmann (Hrsg.):. Um Himmels Willen. Religion in Katastrophenzeiten , Göttingen 2003, S. 179-200.
- Dirk Meier / Hans Joachim Kühn / Guus J. Borger: Der Küstenatlas. Der Schleswig-Holsteinische Wattensee in Vergangenheit und Gegenwart ; Boyens (Heide) 2013
- Albert E. Panten: Das Leben in Nordfriesland um 1600 Uhr beispiel Nordstrands in: (Hrsg . ) Hinrichs: Flutkatastrophe 1634 , S. 65-80
- Guntram Riecken: Die Flutkatastrophe am 11. Oktober 1634 – Ursache, Schad und Auswirkungen auf sterben Küstengestalt Nordfriesland, in: (Hrsg . ) Hinrichs: Flutkatastrophe 1634 , S. 11-64
Weblinks
- Text einer zeitgenössischen Flugschrift zum Thema
- Karten wechselnden Küstenlinien in Schleswig-Holstein 900-2000
- Schicksalshafte Fluten: Die große Mandränke als NDR-Nachricht vom 16. Januar 2012
Einzelnachweise
- Hochspringen↑ Fritz-Ferdinand Zitscher: Die erschreckliche Wasser-Fluth 1634 . Hrsg. Andreas Reinhardt. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1984 ISBN 3-88042-257-5 , Der einfluss wo Sturmfluten Auf die historische Entwicklung des Nordfriesisches Lebensraum, S. 169.
- Hochspringen↑ sitzt. n. Riecken: 11ff.
- Hochspringen↑ sitzt. n. rieckmer: 35
- Hochspringen↑ sitzt. n. Riecken: 42
- Hochspringen↑ Rolf Kuschert: Die frühe Neuzeit , in: Nordfriisk-Institut (Hrsg.) Geschichte Nordfriesland , Heide Boyens & Co 1995. ISBN 3-8042-0759-6
- Hochspringen↑ Marie Luise Allemeyer: »Kein Land ohne Deich …!« Lebenswelten einer Küstengesellschaft in der Frühen Neuzeit ; Göttingen 2006; S. 297
- Hochspringen↑ Jakubowski-Tiessen, „Erschreckliche und unberührte Wasserflut“ , S. 198-200