Capella-Hurrikan

Es Capella-Orkan Krieg Eins Hurrikan , Es ist 3. Januar 1976, Der Nahe Osten, Den Haag und Die Stärke des Hurrikans. Es gibt einen großen Lebensmittelladen und ein teures 82 Menschenleben. [1] Bei der durch die Orkan ausgelöster Sturmflut wurden eine der Nordseeküste teilweise von Extremisten der Sturmflut von 1962 deutlich überschritten.

Benannt ist der Sturm nach DM Schiff Capella aus Rostock , das vor der Niederländische Küste [1] Mit 11 Mann Besatzung sank.

Wetterlage

Entwicklung des Tiefdruckgebiets

Wo Capella Hurricane vom 3. Januar 1976 Krieg , in dem Höhepunkt Wacholder stürmischen Westwind Lage, BEREITS sie sterben seit 8. Dezember 1975 sterben Witterung pragtige. [2] Die Grundlagen für sterben Entstehung des Orkantief gerechnet wird am 28. Dezember 1975 gelegt, als auf die Rückseite Eines von der Amerikanischen Ostküste abziehenden Tiefdruckgebiet sehr Polar Air genannt aus dem Raum Grönland weit nach Süden vorstieß und gleichzeitig sehr warme Subtropikluft Durch das Azorenhoch nach Norden in Bewegung gesetzt wurde. Stirbt Extreme Temperaturgegensätze Führen zur Bildung Eines Erstes Orkantief, das nach Nordskandinavien Zieht und dort Seine tiefstener Kerndruck von 955 hPaerreicht. Dieses Orkantief beeinflusste mit seinem Sturmfeld an Neujahr 1976 das Wetter im Europäischen Nordmeer.

Am 1./2. Januar 1976 kommt es über den Nordatlantik zu Einem weiteren Vorstoß Polar Called Air aus dem kanadischen Raum, sterben zur Bildung Einer Frontalwelle Führt, stirbt unter Siegeln Vertiefung aus dem Seegebiet südwestlich Irland nach Schottland und von dort zum Nördlicher Nordsee Zieht, wo in der Nacht vom 2 . zum 3. Januar 1976 ein Kerndruck von 965 hPa erreicht Wurde. Gleichzeitig kommt es auf der Rückseite des Orkantief zu Einem sehr Starkem Druckanstieg, so that dich über die Nordsee ein sehr Scharfes Luftdruckgradient Entwickelt und polar Called Air weit nach Süden vorstieß.

Am Morgen Stunde 3. Dezember Dann über die Nordsee zu Einer Neues, für den Verlauf des Sturms und die von IHM hervorgerufenen sehr Starken Sturmflut entscheidende Entwicklung es Januar kommt: Nach Beginn der Okklusion Zieht das Orkantief entgegen , wo normale Linksdrehung nicht zum Skagerrak und anschließend RICHTUNG Nordskandinavien, gefolgt Sondern Wacholder Rechtsdrehung und Zieht über Jütland in rICHTUNG Südosten. Diese Hüte zur Folge that du die in den Nachtstunden vom 2. zum 3. über den Januar Nordsee sehr scharf aufgebaute Luftdruckgradient nicht zügig auflösen Könne, Sondern Auch am 3. Januar 1976 weiter Bestehen Bleibt und die entstandene Sturmfeld Deutlich Länger über das Seegebiet gibt Nordsee ist verwittert. Während of this Phase kam es in den Mittag Stunden 3. Dezember Januar zur Bildung Eines TrogenDas heißt, zu einer weiteren Windzunahme geführt, die unglücklicherweise mit dem auflaufenden astronomischen Tidehochwasser zusammenfiel. [2]

Verlauf des Sturmes

Das Sturmfeld Dezember Hurrikan erreicht sterben Deutsche Bucht in dem Fruh Morgen Stunden 3. Dezember Januar Once , wo Kern des Tiefdruckgebiet Westküste Jütland passieren Hüte sterben. Wie es für Orkantiefs mit Einer so weit nach Süden verschobenen Zugbahn charakteristisch ist, Tritt an der deutschen Nordseeküste im Vorfeld des Sturm stark bis stürmischen Winde aus Südöstlicher RICHTUNG auf. [3] während am 3. gegen 01.00 Uhr Januar 1976 in Westdeutschland BEREITS stürmische Winde mit Orkanböe herrscht, herrscht über Großbritannien und Irland zu of this Zeit Nordwest Sturm.

Mit Durchzug wo Warmfront in der Fruh Morgenstund Kamm es über die Nordsee zu Einer plötzlichen Winddrehung auf west- bis Südwestliche RICHTUNG und zu Einer Dramatisch Windzunahme. Auf Grund der sehr scharfes Luftdruckgradients , wo ich in den Nachtstunden über die Britische Insel aufgebaut Hüte, gerechnet wird bei Durchzug des Sturmfeldes im Bereich der Deutsche Bucht ähnlich hohen Windgeschwindigkeiten gemessen Wie beim Adolph-Bermpohl Hurrikan im Februar 1967. Entscheidend ist jedoch, that das Sturmfeld beim Capella Hurricane auf Grunde der nach Südosten gerichtete Zugbahn und die Trogbildung am Mittag 3. Dezember Deutlich Länger über die Januar verweilt Seegebieten der Deutsche Bucht, als es beim Bermpohl-Hurrikan des Krieges Fall, wo Lediglich zu Einem Ausfall Dezember Tideniedrigwassers Führt.[2]

Nur drei Wochen später (20./21. Des Monat) kommt es zu Einem weiteren Schwer Sturmflut ( Zweite Januarflut 1976 ), am 23. Februar zu Einem less Schwer.

Verlauf der Tide

Die enorme Wucht Dezember Hurrikan Führt zu Einem zuvor noch nicht beobachtet Tideanomalie. Once an der Vorderseite des Sturmfelds zunächst starke Winde aus Südöstlicher RICHTUNG vorherrschten, sterben zu Einem der negative Windstau und SOMIT zu Niedriger Wasserständen ein den Pegeln an der deutschen Nordseeküste Führt, andere sich stirbt nach Durchzug wo Warm Front und der DAMIT verbundenen Winddrehung auf Westlichen bis Nordwestliche RICHTUNG grund Legende. Die extrem Hohen Windgeschwindigkeiten verhinderten ein Ablauf des Morgenhochwassers ein vielen Pegeln Vollständig. An den Pegeln im Elbegebiet Eulen in Dithmarschen kämmen es praktisch zu gar keine Ebbe, vielmehr Stieger Wasserstände weiter möglich sterben. In der Nachmittags- und Abendstunden gerechnet werden schließlich Hochwasserwerte von Hamburg-St. Pauli: 6,45 m ü.  NN , Grauerort : 6,02 m ü.  NN , Büsum 5,16 m ü.  NN , Cuxhaven 5.1m ü.  NN und Husum 5,66 m ü.  NN Fehler. Diese Schichten sind für die Bischöfe extrem wichtig. Die Pegeln der Niedersächsischen Nordseeküste sowie im Wesergebiet wurden von der Bishger Extremwerte bald erreicht oder aber unterschritten. Insgesamt richtete die Orkan Schäden von rund 450 Millionen DM ein.

In Hamburg [4] und eine weitere vielen Pegeln Stellt das Capella Ereignis der bis Mitte der 2010er Jahre Höchsten je gemessenen Pegel dar und übertraf zumindest alle FLUTE seit 1825 .

Schäden

Katastrophe auf See

Küstenmotorschiff „Capella“ (rechts) 1968 in Rostock

Im Seegebiet nordwestlich Borkums sank das in Rostock registrierte, 1961 konstruierte Küstenmotorschiff Capella (IMO 5062106). Once des Schiff des typ Kumo 840 im Orkan leck geschlagen und manövrierunfähig worden ist, kent in letzter Zeit es in dem Fruh Abendstunde 3. Dezember Januar beim Versuch, das Borkumer Schutzhafen anzulaufen, im Hubertgat, Ein Seegebiet , wo Westerems. Trotz reichlich umfangreicher Such- und Rettungsmaßnahmen kamen bei dem Untergang alle elf Besatzungsmitglieder ums Leben.

Schleswig-Holsteinisches Küstengebiet

An dem schleswig-Holsteinischen Küste Entsteht vor Allem in der nach Nordwesten zum Teil offenen Buchten großen Schad einer des Seedeich, meist Durch den Deich überlaufen Brandungswellen, stirbt Binnenböschung abrutschen Liess sterben. Stark beschädigt Würde u. A. Wo Hindenburgdamm , wo am Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog sterben Funktion Eines Landesschutzdeichs Hass. Der Eisenbahnverkehr musste hier wegen Unterspülung der Gleise eingestellt werden. Starke entstand auch an der Nordstrander Bucht und im Nordosten von Nordstrand. Bei Husum verehrten weder Fleischfresser noch die Hirsche des Porrenkoogs, sondern das Wohl der Menschen und die Deichabschnitte bei Westerhever und Bei Süderhöftvon Sankt Peter-Ording .

In Dithmarschen wurde der Deich vor dem Christianskoog Cousins. Dort wiegt die Meldorfer Bucht nicht erhöhte Deich brach, nahe mehrere Dezimeter hoch überflutet wird Krieg. Hoffe sie wurden 720 Hektar großen Koogs über 700 Hektar überflutet. Als Bewohner und Vieh von Koog evakuiert wurde, war er hier bei Sachschäden. [5]

Bewahrt hat ich bei der Sturmflut der 1973 eingeweihtes Eidersperrwerk , das der Flusslauf , wo Eider mit der Stadt Tönning wirkungsvoll vor der Sturmflut schützt, so that es hier im Gegensatz zur Sturmflut 1962 zu Keinerlei Schade Kamm.

Nordfriesische Inseln und Halligen

Auf der Hall – Milligen sterben richtete Sturmflut im Vergleich zur Sturmflut 1962 Deutlich geringere Schad ein, Obwohl Rekordwerte sterben überschreiten gerechnet werden. Der Seitdem in den Häusern wird von Schutzräumen geleitet, der mit der Aufhebung von Böschungen zu Ehren des Gottesdienstes gewesen ist. In den Häusern eindringendes Wasser sorgt jedoch auf Helgoland , Gröde und Nordstrandischmoor für Wasserschaden eines Mobiliar und Häuser.

Auf Nordstrand wurde weder die nicht derhöhte Deich des Elisabeth-Sophien-Koogs durch überlaufende Wellen stark beschädigt. Westlich und östlich des Norderhafens auf Nordstrand wurde das denich schützende Deckwerk bis auf den Sandkern zerstört.

Während es auf Föhr nur geringe Schäden an Wyk gab , kam es auf Sylt und Amrum zu großen Dünenverlusten. Bei Hörnum entstand ein Dünendurchbruch. Diese Sätze sind besondere Westerland, die in der Jahren zuvor durchgeführte Strandaufspülung als außerordentlich wirkungsvoll. Im Gegensatz zu den Sturmfluten von 1962 und sie Adolph-Bermpohl-Hurrikan von 1967 Wird sterben Strand Mauer von Westerland nicht beschädigt. [5]

Schleswig-Holsteinisches Elbegebiet

Stein zum Gedenken an einen Deichbruch in Hetlingen an neun Stellen

Im gegliederten Elbegebiet wurden die Wasserstände der Sturmflut 1962 deutlich überschritten. Dies hatte zur Folge, dass es sich um nicht zu erwartende Deichabschnitte zu schwindelnde Schäden kam. Bei St. Margarethen wurde der Deich allin durch überlaufende Wellen, ohne auch durch großformatiges Treibgut stark beschädigt. Starke Schäden entstanden auch hier im Deich. Teilweise wurden massive Deckwerke zerstört. Im Abschnitt zwischen Holm und Hetlingen in der Haseldorfer MarschAuf einer Länge von 80 Metern wurde eine Platte mit einer Länge von 4 Metern auf einer Länge von 480 Metern. Durch diese Deichbrüche Wurden im Landkreis Pinneberg Büro 3600 Hektar Land mit den Ortschaften Hollingen, Haselau und Haseldorfüberflutet. Als die Bevölkerung sie involvierte, wird Rote Beete vor Krieg gewarnt, blieb bei Sachschäden. [5] Allerdings mussten 55 Bewohner mit dem Hubschrauber in Sicherheit sein, weil sie die Evakuierung zunächst widersetzt hatten. 800 Bewohner von Marsch waren von ihnen Hochwasser eingeschlossen, also ihre Versorgung auf dem Luftweg. [1]

Hansestadt Hamburg

Auf Grund der unmittelbaren Folgen der Sturmflut 1962 wurde die neustrukturierung des Sturmflutschutzes in Hamburg zu keinen bedeutenden Deichschäden gezählt. Gründete die Flutstärke im Außendeichsbereich und Ganz besonders in den Hafengebieten an.

Niedersächsisches Elbegebiet

Im niedersächsischen Elbegebiet richtet sich die Sturmflut an die nicht näher bezeichnete Deichabschnitten zT großer Schäden an. Besonders betroffen waren die Raum Kehdingen, die an den Schweizer Drochtersen und Asselan insgesamt zehn Stellen Brach gingen. Durch this Deichbrüche Wurde Eine Flach von ca. 6000 Hektar überflutet. Da es sich um Auch hierbei zT Unter dem Meeresspiegel gelegene Moormarsch Handelt, erwies sich Entwässerung sterben , wo überfluteten Flach als ausserordentlich Schwierig, zumal wo Deichbruch bei der Sturmflut vom 21. Januar 1976 wieder aufbrach. [6]

Großer Schade Entsteht available in der noch nicht bedeichten Elbinsel Krautsand Sowie im Raum Freiburg / Elbe , wehe Innenstadt Vollständig überflutet Wird sterben. [7]

Nebenflüsse wo Unterelbe

Once im Jahr 1975 with the Störsperrwerk bei Wewelsfleth der Vorletzte von insgesamt Zwölf Sperrwerken eine Höhle Nebenflüsse wo in Unterelbe Betrieb gegangen ist, Derens Schutzfunktion Sturmflut bei der vom 3. Januar 1976 Würde Böschung Wirksam. Katastrophale Schad, Wie sie noch bei der Sturmflut 1962 eintraten, bleibt bei Waren dieser Sturmflut in den Einzugsbereichen wo Nebenflüsse aus. Lediglich im Einzugsgebiet der Wedeler Au , deren Sperrwerk erst im Jahre 1978 fertiggestellt wurde, gab es Überflutungen.

Niederlande

Seewasserspiegel vor der Niederländischen war 4.06 Meter über Normal. Hier finden Sie die Beaufortskala Windschwindigkeiten von 10a zur Orkanstärke erreicht. Deiche und Uferbefestigungen wurden besonders in Westfriesland schwer geliebt . Zwei Menschen spielte auf den heftigen Windbönen, als auf dem Abschlussdeich ein Auto ins Ijsselmeer geweht wurde; Nur der Fahrer sagte das Gericht. Auf Ameland verloren die Teile des Strandes und das Hotel Steinvoorte. Eine Evakuierung von Texel wurde erwogen, da ein Polder zu überfluten drohte. De Provinz Drentewies beträchtliche Sturmschäden auf. Hier finden sie Sturm ca. 6000 m³ Staatsforst und insgesamt wahrscheinlich 10.000 m³ Waldbestand zum Opfer. Auf der Nordsee Kamen Mindestens Zehn Personen Sie Leben. Die „Capella“ liebt Ameland auf Grund und sank, die „Stardust“ am Strand bei ’s Gravenzande . Am 3. Januar verlor die St. Bonifatius-Kirche von Leeuwarden ihre Spitze, die St. Anna-Kirche in Amstelveen. An der Westküste wurden große Fensterscheiben eingedrückt und entstanden durch umgewehte Bäume. Die Nationale Niederländische Versicherungsgesellschaft stellte mir 20 Millionen Gulden für die Sturmschäden aus. [8]

Belgien

In der Provinz Antwerpen wurde die Deiche in Walem und Ruisbroek geboren, war in der Provinz Führte. Eine Woche steht auf dem Sturm im Scheldebecken , beides Dörfer sowie Moerzeke je oder unter Wasser. [9] In der Folge wurde 1977 für Flandern der Sigma-Plan entwickelt, zum Schutz dieses Gebietes Deicherhöhungen und Rückhaltebecken vorsah. [10]

Dänemark

Auf die Insel Fünen brachen die Deiche, so dass eintausend Menschen zeitweise evakuiert wurden. Der Meeresspiegel befand sich bei Højer Sogn 4,90 Meter über Normal.

England

England hats 24 Todesopfer zu beklagen. Die Messe wurde von dem Autofahrer gegründet, der für die Arbeit der Windbögen der Straße abkamen verantwortlich war. Wälder wurden zur Hälfte umgerissen und Hochspannungsmasten umgeknickt, Wege durch schwere Regenmassen überflutet. Die Schäden glauben etwa 100 Millionen Euro. [11]

Siehe auch

  • Zweite Januarflut 1976
  • Liste von Wetterreignissen in Europa

Weblinks

  • www.cuxhaven-fotos.de: Webseite mit vielen historischen Bildern von der Sturmflut 1976 im Bereich Cuxhaven.
  • Website der Gemeinde Brokdorf (Elbe) mit Bildern von Sturmfluten 1962 und 1976.
  • Private Seite zur Überflutung der Haseldorfer Marsch bei der Sturmflut 1976.
  • Private Seite Nachricht vom Kapitän Capella im Hubertgat am 3. Januar 1976
  • Unsere 40 Jahre: Hurrikan „Capella“ wütet im Norden. NDR, 2. Januar 2016, abgerufen am 4. Januar 2016 .

Einzelnachweise

  1. ↑ Hochspringen nach:a e Uwe Sönnichsen, Jochen Moseberg: Wenn de Deiche brechen . Husum Druck und Verlagsgesellschaft, Husum 1994, ISBN 3-88042-690-2 , S. 33-37.
  2. ↑ Hochspringen nach:a c Heinrich Kruhl: Sturmflut-Wetterlagen im Januar 1976 .. In: Die Küste, H.30, S. 25-51. 1977
  3. Hochspringen↑ Georg Duensing und Ernst Steinborn: Meteorologische Messungen während der Sturmflutwetterlagen im Januar 1976 an der der Küste. In: The Küste , H. 30, 1977, S. 8-24. Heide
  4. Hochspringen↑ vergl. Sturmflut und Pegel , thw-hamburg-nord.de; Wasserstände und Pegel in Hamburg , Poster, hamburg.de
  5. ↑ Hochspringen nach:a c Fritz-Ferdinand Zitscher, Rudolf Scherenberg und Uwe Carow: Die Sturmfluten vom 3. und 21. Januar 1976 an der Küste Schleswig-Holstein . In: Die Küste . H. 33, S. 71-100. Heide 1979
  6. Hochspringen↑ Webseite von Freiwillige Feuerwehr Drochtersen : Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Drochtersen ( Memento vom 13. Juni 2013 im Internet Archive )
  7. Hochspringen↑ Ingenieurkommission des Niedersächsischen Ministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Erfahrungen und Folgerungen ab Januar-Sturmfluten 1976 an den Küstenschutz in Niedersachsen . In: Die Küste . H. 33, S. 1-70. Heide 1979
  8. Hochspringen↑ KNMI Bericht 363 , S. 17 (Niederländisch), abgerufen am 30. Juli 2017 (PDF).
  9. Hochspringen↑ Die Zeitung von damals vom 10. Januar 1976: Drei belgische Dörfer haben nach dem Sturm noch Wasser (holländisch), abgerufen am 30. Juli 2017
  10. Hochspringen↑ Internetauftritt des Sigma-Plans (deutsch), abgerufen am 30. Juli 2017.
  11. Hochspringen↑ KNMI Berlicht 363 , S. 18 (Niederländisch), abgerufen am 30. Juli 2017 (PDF).

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