Das Hochwasser im Osterzgebirge 1927 liegt im Flussgebiet von Gottleuba und Müglitz im Osterzgebirge .
In der Nacht vom 8. zum 9. Juli 1927 Kamm es nach mehrtägigen Regenfällen während Einer Vb Wetterlage zum Durchzug Eines Gewitter, im Quellgebiet von Leuba und Müglitz sterben, jene Erzgebirgskamm im Bereich von Sattelberg , Mückentürmchen und Geisingberg , Innerhalb von 25 Minuten EINES Niederschlag von 113 Millimeter hervorriefen. [1] In Dohna erreicht , wo in den Abfluss Müglitz EINES Wert von 330 m³ / s [2] , in der Stadt , wo Leuba erreicht Abfluss wo Leuba Sogara 400 m³ / s. [3] Zum Vergleich: Die Elbe erreicht am Pegel Schöna EINEN Mittleren Abfluss (MQ, hier bezogen auf die Jahre 1980 bis 2008) von 305 m³ / s.
Die Wassermassen stürmen die Bewohner der Talsiedlungen in die Nachtstunden ein. Sie sind so willkommen, herzlich willkommen, so dass sich etwa 160 Todesopfer beschwerten, von allein 88 im Berggießhübel . Damit zählt das Hochwasser in Osterzgebirge 1927 zu den verheerenendsten Hochwasserkatastrophen der jüngeren deutschen Vergangenheit.
Geschichte
Das Osterzgebirge , einschließlich der Einzugsgebiete von Gottleuba , Müglitz und Weißeritz , sowie das Hochwasserentstehungsgebiet in Sachsen . Hier sind seit 1560 wiederholt Starkniederschläge mit verheerenden Sturzfluten, die große Schäden verursacht und viel Todesopferförderten, nachweisbar. Allein im MüglitztalDie Souveränität wirbelte 1609 und 2002 den achtjährigen Schwere Hochwasserkatastrophen. In den Tälern von Gottleuba und Müglitz im Licht 500 Jahre alt 60 schwere Hochwasser ereignet. Dabei trat er aus der Flöte der Jüngeren zurück, dh der Jahre 1897 , 1927 , 1957 und 2002 . Unter den jüngeren Hochwassern ragt das Ereignis vom 8./9. Juli 1927 wegen der wohl 160 Todesopfer auf besondere tragische Weise reformiert.
Hochwasserentstehungsgebiet Osterzgebirge
Entstehung, Verlauf und Folgen der Katastrophe vom 8./9. Juli 1927 Sowie Zahlreiche Weiterer Schwerer FLUTET im Osterzgebirge gerechnet wird vom Komplex von Zusammenspiel Niederschlagsereignis und Gebietscharakteristik Bestimmt.
Niederschlagscharakteristik
Lage und Gestalt des Osterzgebirge Begünstigten seit jeher sterben Ausbildung orografisch bedingt Luftmassengrenzen und DAMIT Entstehung Hoher Niederschläge sterben. Aus anfänglich mehrtägigen Regenfällen Entwickelt sich in der Vergangenheit Wiederholt wolkenbruchartige Guss, Derens Niederschlagssummen in der Oberen Lagen Extremwerte zum Teil Bis eine Grenze des Physikalisch- sterben Möglich erreicht.
Das Hochwasser von 1927 Krieg (Wie Auch stirbt Flöte von 1897, 1957 und 2002) Auf eine Vb Wetterlage zurückzuführen. Dabei Führt Tiefdruckgebiete extrem Feuchte und warme Luft mit Hohem Niederschlagspotenzial auf der Zugbahn Mittelmeerraum – polnische Ostseeküste HERAN, Welche starke und lange Anhalt Landregen (flächenhafter Niederschlag ) hervorriefen. Wenn Sachsen eine Matrize Westen Flank of this Tiefer Brauerei, gedruckt gerechnet wird Düsenluftmasse von Norden gegen das Erzgebirge. Der Luftdruck auf der Nordseite. Die verlangsamte Zuggeschwindigkeit ist ein Grund für das Verderben. Es kommt zu kompletten Abregnen konvectiver Niederschläge mit Wolkenbruchartigen Schauern und Gewittern.
Gebietsmerkmale
Topographie
Die Osterzgebirgs weisen zu reliefeniereiche Einzugsgebiete auf. In den Quellgebieten von Müglitz und Gottleuba auf 700 bis 800 Meter Höhe liegt, liegend 34 bzw. 49 Kilometer Lauflänge erreicht Mündungen in Die Elbe auf ca. 110 Meter Höhe. Somit haben die Flüsse ein starkes Geländegefälle mit großen Höhenunterschieden auf engstem Raum. Damit haben sich die Flusstäler steil und schmal in Untergrundgesteine eingeschnitten. Natürliche Retentionsflächen, z. B. in Form größerer Talweitungen, sind kaum vorhanden. Wurden seit Mitte des 19. Jahrhunderts für die Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung in Anspruch genommen. Dies ist der Fall, und die störenden Rückhalteflächen machen hohe Fließgeschwindigkeiten der Gewässer repariert die Hochwasserreform.
Waldarmut
Die Flussgebiete von Leuba und Müglitz Gehört vor ihrer Besiedlung zu ihnen Dichter Waldgebiet, Welches sich vom Rand der Elbtalweitung Bis in die Kammlagen und die Böhmischer Südabfall Dezember Erzgebirge erstreckte. Die Zum Zeitpunkt des Hochwassers von 1927 waren die Quellgebitte beider Flüsse als Woldarm zu Bezeichnen. Es stört dich auch nicht. 460 Quadratkilometer großes Einzugsgebiet von Müglitz und Gottleuba nur ca. 45% (202 Quadratkilometer) erhalten. Der für ein MittelgebirgeVerglasung Weisses Niedrige Waldanteil ist eine Folge der Ab dem 12. Jahrhundert einetzenden Besiedlung. Mit der Landnahme verwandelte sich sterben Waldlandschaft im Osterzgebirge Innerhalb Weniger Jahrzehnten in Eine von Dorfern, Stadt, Ackern und Verkehrswegen geprägte Kulturlandschaft. Diese Siedlungstätigkeit zieht flächenhafte Rodungen nach sich, da allein der Brennholzverbrauchim 16. Jahrhundert auf mindestens 20 Kubikmeter pro Haus und Jahr geschätzt wurde. Dazu kommt der Verbrauch für die Errichtung von Häusern (Fachwerk, Schindeln etc.) und die Herstellung täglicher Gebrauchswaren (Hauseinrichtung). Auch nach Bränden benötigte Mann größere Holzmengen zum Wiederaufbau. Es gab ein Treffen des Glaubens von Holzverbrauch eines Siedlers an die Mitte des 16. Jahrhunderts auf über 500 Kilogramm pro Jahr.
Die siedlungsbedingte Beanspruchung des Waldes Wird Durch den Eisenerzbergbau in der Region um Berggießhübel und Bad Gottleuba und den Zinnerzabbau von Altenberg und Zinnwald noch VERSTäRKT. Sowohl der Bergbau selbst als auch das Hüttenwesen waren auf Holz als Baustoff. auf Holzkohleals energetische Basis existenziell angewiesen. So verlangte die gesamte Produktion Kilogramm Eisens, der Einsatz von 29 bis 46 Kilogramm Holz. Die Opfer wurden ohne Beachtung der Regenerationsfähigkeit der Wälder eingeschlagen, zu deren Verbrauch und ihrer Verwüstung geführt. Allein wo Eisenerzbergbau BZW. Die Eisenerzverhüttung im Mittleren Gottleubagebiet verbrauchte während der Blütezeit (16. Jahrhundert) ein bis zwei Quadratkilometer Wald pro Jahr.
Es ist möglich, dass Wälder Hochwasser in ihren mildern können. Sie verfügen über ein intensives und ausgedehntes Wurzelsystem , Welches in Hohem Maße wasserleitend und -speichernd Wirkt. Während auf einem ebenen Waldboden etwa 65 bis 70 Liter Wasser Ihr Quadratmeter versickern können, werden Sie mehr als 20 Liter Brot finden. Ein weiteres Unkraut von Niederschlages könnte von Kronendach zurückhalhalten und vom Herrn geschlagen werden. In der im Osterzgebirge vorherrschenden Nadelwald Motivation und andere Mentalität ETWA 30 bis 40% des Niederschlag des Boden gar nicht, dann Baum von dem in Wasserdampf umgewandelt und wieder An der Atmosphäre freigesetzt Wird.
Entstehung
Das Hochwasser entstand aus einer Witte-Front, hier aus dem Südwesten, aus Böhmen (Region Tetschen-Bodenbach (Děčín)) am Erzgebirgskamm. Am Mückenberg (Komáří hůrka) und Sattelberg (Špičák bei Krásného Lesa) sind ebenso bekannt wie Müglitz und Gottleubatal ab. Ein Teil dieses Gewitters wurde durch den Schneeberg(Děčínský Sněžník) im Herzen der Quellgebiete von Müglitz und der Gottleuba. Zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr setzt sich das Gewitter im Sattelberger Gebiet fest, nach dem es de Ort Schönwald hausgemachte Hüte. Die Gottleuba, die im Normalfall eine Breite von Drei Metern hat, breiten sich auf 80 bis 100 Meter. Das Bild heißt Flutwellen, das sich in den Täler Stürzten befindet. Die Wildnis Wassermengen wurden auf 120 bis 150 Liter Ihrem Quadratmeter geschätzt. In Schönwald (Krásný Les) fielen 209 Millimeter Niederschlag. Es gibt keine genetische Datierung mehr, wegen mir sind die Gesandten der Landeswetterwarte dem Unwetter willkommen.
Anzahl der Opfer
Die Hohe Zahl der Todesopfer resultierte vor Allem aus dem Schnellen anstieg Dezember Wasserstandes, die Hohen Strömungsgeschwindigkeiten wo Treibgutführung und die Kurzen Vorwarnzeiten. Zusätzlich wurde viele Menschen von der zweiten, gegen Mitternacht hierauf brochenen Flutwelle im Schlaf überrascht. Besonders tragisch ist, dass es ausliches Auslöschen ganzer Familien ist. Allerdings Lässt sich sterben genau Zahl der Menschen, sterben in ihnen verheerenden Unwetter ums Leben kamen, nicht genau beziffern bis heute, wenn insbesondere der Zahl vor Ort sterben weilenden Gäste, Tagesausflügler und Arbeiter (ua mit der Verlegung Wacholder Fernsprechleitung in RICHTUNG Wien beschäftigt Waren sterben ) bis heute mit Unsicherheiten behoft ist ist. In der Literatur schwingt die Zahl der Opfer 146 und 158 Toten. Realistisch gesehen von etwa 160 Opfern auszugehen. Diejenigen, die folgten, waren alle in der Gemeinde Leben, Flutopfer, dh also Einwohner als auch Gäste (Kurgäste, Arbeiter, etc.).
- Oelsengrund: 4
- Hartmannsbach (Ortsteil Rittergut Giesenstein): 2
- Gottleuba: 9
- Berggießhübel: 88
- Fürstenwalde (Ortsteil Kratzhammer): 8
- Bärenstein: 3
- Johnsbach: 1
- Bärenhecke: 5
- Glashütte: 12
- Cunnersdorf: 1
- Schlottwitz: 2
- Mühlbach-Häselich: 1
- Weesenstein: 5
- Pirna: 3
- Pirna (Stadtteil Rottwerndorf): 1
- Pirna (Stadtteil Neundorf): 9
Schäden
Schade Entsteht einen Nebenfluss und Bach Wie der Auch Bahra , wo Trebnitz, jenes Rotes Wasser ihnen Eulenfürstenwalder, Liebenauer und Hartmann Bacher Dorfbach. Sie befinden sich im Zentrum der Stadt und sind sehr nah am Stadtzentrum, sie befinden sich in Holz vielfach und Talengstellen und Brücken. Dadurch, dass er sich immer wieder mit dem Hochwasser durch die Flutwellen beschäftigt hat, hat er es auch nicht geschafft. Das Inferno übertraf das nur 30 Jahre zurückliegende schwere Hochwasser vom 30./31. Juli 1897 über Ein Vielfaches. Ein Bauten und Infrastruktureinheiten Sachschäden von über 100 Millionen Reichsmark . Außerdem waren die folgenden betroffen:
- im Gottleubatal: Oelsengrund , Leuba, Gut Giesen, Berggießhübel , Zwiesel , Langenhennersdorf und Pirna (va sterben heute Stadtteil Neundorf und Rottwerndorfer )
- im Müglitztal: Kratzhammer , Fürstenwalde , Lauenstein , Bärenstein , Bärenhecke , Glashütte , Mühlbach – Häselich , Schlottwitz , Weesenstein , Dohnaer Unter Stadt und Heidenau ,
- im Seidewitztal: Liebstadt , Nentmannsdorf und der Höna Pirnaer Stadtteil Zehista ,
- in Böhmen : die Orte Schönwald und Streckenwald .
Böhmen
Schönwald
In der Gemeinde Schönwald wurden 26 Häuser schwer beschädigt oder zerstört.
Gottleubatal
Bei den Bahnlinien von Pirna nach Gottleuba und Großcotta wurden sieben bzw. zwei brücken voll von. Zwischen Pirna und Gottleuba war im September ein durchgehender Eisenbahnverkehr möglich. Im Gottleubatal Wurden Zehn Brücken der Talstraße und Ihrer Anschlussstraßen Starkes oder umfassendes Straßenrennen. Die Stadt Berggießhübel würde der Gottleuba schnell fest zerstört.
Oelsengrund
Im Oelsengrund wurde sehr gefallen Holz und Geröll angeschwemmt. Das Wasser hat 17 Zentner schwere Gesteinsbrocken weggespült. Die Köhler-Mühle (Friedrich Gotthard Köhler) ist in vollem Umfang, ebenso wie das Wirtschaftsgebäude der Meisel-Mühle. Die Scheune und die Seitenbäude der Paust-Mühle und der Clemens-Mühle wurden ebenfalls zerstört. Das Forsthaus Haselberg und das Hammergut wurde auch fest vollgetrocknet. Die Verbindungstraße von der Bährmühle bei Gottleuba und die Brücke nach Hartmannsbach existieren nicht mehr als mehr. Zwei Einwohner wurden getötet.
Gottleuba
Die von der Bährmühle bei Bad Gottleuba wurde laut Straße zerstört. Das Zimmermannsche Grundstück wurde mit den dort befindlichen Futter- und Getreidevorräten gereinigt. Im Stadtzentrum sind die Bürger durch die Owen Stockwerken evakuiert, die Erdgeschosse zahlreicher Gebäude wurden manifestiert. Mehrere Gebäude wurden während des Hochwassers beschädigt, andere wurden so stark beschädigt, dass sie im Nachgang abgetragen wurden. Dazu zählte auch das Gottleubaer Schulgebäude. Die Gottleubabrücken nach Helleberg und Giesenstein brachen unter der Wucht der Wassermassen zusammen. Insanamt waren Tunsopfer erfolglos, darunter auch zwei Sommergäste. Das Gottleubaer Opfer der Katastrophe wurden am 12.
Berggießhübel
Meine Donnern und Blitzen begannen gegen 16:00 Uhr. Zehn Stunden an. Gegen 21:00 Uhr legte ein starkes Regen ein und gegen 22:00 Uhr gab die Ufermauern schon einen Meter unter Wasser. Oberhalb der Stadt ist das Wasser an der durch Treibholz stuftenften Eisenbahnbrücke der Gottleubatalbahn bis auf sieben Meter Höhe. Gegen 23:30 Uhr durchbrach das Wasser dieses Hindernis und ergoss sich als zwei bis drei Meter hohe Flutwelle mit einer Abflussstärke von geschätzten 400 m³ / s ohne Vorwarnung über die Stadt. Dabei hinterließ die Gottleuba im Zentrum der Stadt nur noch ein Trümmerfeld. 15 Häuser wurden sofort zerstört, 23 Häuser wurden stark verspottet. Sämtliche Straßen und Brücken im Ort wurden vollständig zerstört. Eine Nahrungsknappheit beschreibt sich sich ab, da z. B. Alle von ihnen waren fleischermeister der Tod und Lebensmittelgeschäfte und Bäckereien zerstört. Hoffe es über 1.300 Einwohner 88, darunter 12 Kinder, ums Leben. Im Ortsteil Zwiesel wurden zwei Gebäude weggerissen und so stark zerstört, dass es abgerissen werden musste. Hier waren sieben Tote zu meckern.
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Die Hauptstraße Vor dem Hochwasser (Aufnahme von 1915 Blickrichtung Norden), stirbt rechts zu sehender Häuserzeile Würde von der Flut Zerstört und nicht wieder aufgebaut, stirbt Verknüpfung Häuserzeile Wird ebenfalls Zerstört
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Die Hauptstrasse nach DM Wiederaufbau (Aufnahme von 1929 Blickrichtung Norden), sterben Leuba FLIESST ETWA dort, Wo die Zerstört Häuserzeile Zustand, sterben Häuserzeile Links Wurde nach den Zerstörungen wieder aufgebaut
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Gedenkstein für den Hochwasseropfer
Langenhennersdorf
Der Mühlgraben der Mühle Schmidt & Co. ist zerstört. Beim Sägewerk Hering ist das Elektrizitätswerk und das Mühlenwohnhaus. Eine Geröllhalde von vier metern befand sich im Hof, wo Bährschen Mühle.
Pirna
Am 8. Juli wurde gegen 20:45 Uhr von Gottleuba aus Hochwasser gemeldet. Gegen 02.30 Uhr gerechnet wird sterben Einwohner Profilierung mittels die Feuerwehr Sirene und das ausrufen „Hochwasser kommt“ aus dem Schlaf gerissen. Zwischen ihnen Carolabad sie und Ehemaligen Rudervereinshaus Wurde ein Loch von ca. fünfzehn Meter Breite und vier Meter Tiefe. Völlig überflutet gerechnet wird Matrize (zum Teil Ehemalige) Straßen: Breite Straße ( Dohnaische Vorstadt ), Dohnaische Straße ( Altstadt ), Gartenstraße, Reichsstraße, Klosterstraße ( Westvorstadt ), Bahnhofsstraße, Grohmannstraße, Schmiedestraße, Lange Straße und sterben Rottwerndorfer Straße ( Südvorstadt ). Am ehemaligen Rittergut Rottwerndorf, Welches zu der Zeit der Stadt GEHöRT, Entstand Umfangreiche Schade. Nach Groben Schatzungen Entstanden dort 25.000 Mark-Material Schaden von 35.000 bis 40.000 Mark Bauschäden und 15000-20000 Mark Ernteschaden.
Im Stadtteil Neundorf Steigt das Hochwasser um eineinhalb Meter Höher als im Jahr 1897 Die Flutwelle ist zeitweise bis zu drei Metern hoch. Gegen 23.30 Uhr Wird telefonische verbindung nach Berggießhübel unterbrochen, ebenso verlosch Auch das Licht sterben. Bei der anschließenden Flut wurden mehrere Menschen getötet. Das ehemalige schmiede und das dazugehörige Wohnhaus wurden entfernt. Einige Einwohner Könnte sich ein vorbeitreibenden Holzerner und Baumaterialien fest halten und entkamen so Flut der.
Müglitztal
Müglitztalbahn
Die Bahnanlagen wo in Weitental Abschnitt unmittelbar NEBEN die Müglitz verlaufenden Müglitztalgerechnet werden im Abschnitt between Lauenstein und Dohna weitgehend Zerstört BZW. stark gruselig. Der Abendzug in Glashütte, bekannt als Flutwelle, ist 300 Meter breit. Insgesamt vernichtete Flut ETWA 20 Kilometer Strecke zu sterben, sterben Rest Flechten Abschnitt Waren Durch Unterspülung, Verschlammung und sterben Ablagerung von Trümmern weitgehend nicht mehr befahrbar. Von den 28 zwischen Köttewitz und Lauenstein sind Eisenbahnbrücken stürzten 24 ein. Dies ist eine der Hauptverkehrsstrecken im Osterzgebirge für einen Langen Zeitraum. Für den PersonenverkehrSchienenersatzverkehr mit Bussen über Dippoldiswalde eingerichtet. Auch der Güterverkehr Wird (soweit das Möglich und Angesicht wo Zerstören Gewerbestandorte noch nötig ist) auf Straße verlagert sterben. Der Wiederaufbau der Strecke aus dem Neubau und Materialverbrauch. Der erste Abschnitt between Heidenau und Köttewitz Könnte BEREITS am 26. Juli wieder in Betrieb Genommen Werden, sterben Rest Flechten Abschnitt schrittweise gefolgt: 15. August: Lauenstein – Altenberg , 18. August: Köttewitz- Weesenstein , 3. Oktober: Weesenstein- Häselich , 13 Oktober: Häselich- Oberschlottwitz , 15. November: OberschlottwitzGlashütte . Erst am 1. Dezember war die Strecke wieder durchgängig befahrbar. Die Liebhaber des „Lebensader“ des Tales verehrten in den Anliegergemeinden. Diese Späher brachten die Schwingen zu den Flügeln und den Flügeln der Normalspur in Rollen. Soul der Überschwemmung der Trasse um 15 Meter zur Oberfläche.
Kratzhammer
Das am nördlichen Ortsende von Fürstenwalde legger Hammergut Kratzhammer gehörte zu den ersten von der Müglitzflut betroffene Ansiedlungen. Die Wassermassen verkleideten das Tal in einer Geröllwüste und zerstörten zwei Häuser völlig. In einem von ihnen Häuser starben dabei acht Menschen.
Lauenstein
In Lauenstein wütete die Flut ähnlich stark wer in Berggießhübel . Da sich das Zentrum der Stadt jedoch Auf einer Terrasse oberhalb wo Müglitz befindet und es in der Stadt keine geschlossenen Häuserreihe along des Fluss GAB, Waren sterben Flutschäden weit Weniger Dramatisch, als im benachbarten Gottleubatal. Allerdings wurden die im Tal liegenden Bahnanlagen stark beschädigt. Der Einsatz des Beiden Lauen Steiner Bahnbeamten Krieg es zu dem Reiz zu schätzen weiß, Dass der Abendzug wo Müglitztal in Glashütte gestoppt Werden Könne, Regie wahrscheinlich viele weitere Menschen das Leben war. Beide sind Beamten selbst in den Fluten.
Glashütte
Mitten in Prießnitz und Müglitz finden Sie Uhrmacherstadt GlashütteWurde gegen 19:30 Uhr Hochwasseralarm ausgelöst. Unübertroffen wie nie zuvor, in der Unterstadt endend Flutwelle den Ort. Diese frisch sauren aber „nur“ Sachschäden. Am wichtigsten ist, die schnelle Flutwelle aus, wer auch immer um 23:45 Uhr erreichte. In weiseren Minuten wollte Das Wasser zu meiner großen Gewalt in der Stadt ein kommen. Die Müglitz, Die großen Mengen einen Geschiebe und Treibgut mitführte, WUCHER Im Unteren um den Bahnhof gelegenen Stadtteil in kürzester Zeit auf 100 Meter Breite und Zwei Meter Höhe möglich. Einzelne Flutwellen sollen bis zu sechs Meter Höhe erreicht haben. Dort im Bahnhof Stehende Abendzug der Müglitztalbahn Wurde von Fluten völlig eingeschlossen, die Wagen teilweise 300 Meter weit weggespült.Hochwasser vom 31. Juli 1897 überstanden hatte. Die Fahrgäste Konings gegenereerd in den Wageningen wurden um 2:30 Uhr von der Feuerwehr gerettet. Nach dem Abklingen der Flut war das Bahnhofsgelände etwa ein Meter hoch von Schlamm, Trümmern und Morast bedeckt. Die Stadt bezifferte de 100.000 Reichsmark. Eingeschrieben in Glashütte Swölf Menschen im Wassermassen Ums Leben.
Dohna
Viele Keller stehen unter Wasser und einen Schuppen und Ställe gerechnet wird von der Flut weggerissen. Viele Brücken wurden verdammt verdammt. Die Ploschwitzer Brücke, WELCHE Hauptleitungen der Wasser- und Gasleitung Führt sterben, Wird schwer beschädigt, so that Torerfolg Leit Kind Bärsta und Energie und Gasversorgung zum erliegen Kamm sterben. Dog Tease Meter Holz gerechnet wird von dem Köttewitzer PAPIERFABRIK weggeschwemmt.
Heidenau
Sehr viele Wohn- und Wirtschaftsgebäude Wurden in Mitleidenschaft. Schwer verteidigt Wurde de Mühlenstraße. Die Brücke, die der Elbmündung die Müglitz überspannte, wurde für für Wirtschaft.
Seidewitztal
Liebstadt
In den in Einem Schmalen Talkessel von Unterhalb Schloss Kuckuckstein gelegene Liebstadt ergoss sie ETWA um 23.30 Uhr Einer Flutwelle wo Seidewitzund ihr Zuflüsse, WELCHE Stadt Innerhalb von Zwei Minuten komplett überfluten sterben. Dabei dürftig sterben Wasser Masse ETWA eineinhalb Meter hoch in den Straßen und Häusern Geste Kandidaten HaBen, denn Augenzeugen berichteten, Dass Einwohner eine den Hals bis im Wasser stehend versuchten, ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Zu diesem zeitpunkt Krieg Liebstadt BEREITS von der Stromversorgung abgeschnitten und Schicht in völligen Dunkelheit. Die mit umfangreichem Treibgut ange reich Pea Wasser Masse Entwicklungsprojekt BEREITS nach Mitternacht zurück, beschädigtes BZW. Zerstört Innerhalb of this Kurzer Zeit aber Straßen und Brücken der Stadt so schwer, Dass der Ort abgeschnitten Krieg vorerst von der Außenwelt sterben. Mehrere Häuser wiesen Durch eingestürzte Giebel und weggerissene Mauern Starke Schade auf, kleinere Nebengebäude (Schuppen, Lager), darunter Auch Teile desCarlowitz’schen Rittergut, gerechnet wurde komplett weggespült. Ein Wohnhaus musste im Nachgang der Flut abgerissen werden. Die Niedermühle und stirbt Mittelmühle gerechnet wird Durch Die Flöte stark verwüstet, die alte Sägewerk , wo Niedermühle in der Folge Wird abgebrochen. Insgesamt Waren in Liebstadt ETWA 100 Einwohner von Flutschäden betroffen. Im Gegensatz zu den Orten des benachbarten Täler Sind in der Stadt aber keine Todesopfer entschuldigen, dann stirbt Seidewitz im Gegensatz zu Leuba und Müglitz im Stadtverlauf noch ein vergleichsweise kleinen Fluss ist und Menschen sterben aufgrund wo Enge des Tales aus den Hinterausgängen ihrer Häuser schnell auf die Talhänge könnten fliegen.
Einzelnachweise
- Hochspringen↑ Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie: Ereignisanalyse Hochwasser 2002 in den Osterzgebirgsflüssen. Dresden 2004, S. 44
- Hochspringen↑ Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie: Ereignisanalyse Hochwasser 2002 in den Osterzgebirgsflüssen. Dresden 2004, S. 97
- Hochspringen↑ Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie: Ereignisanalyse Hochwasser 2002 in den Osterzgebirgsflüssen. Dresden 2004, S. 122
Literatur
- Alles, Eugen, und FICKERT, Richard: Die Hochwasserkatastrophe am 8. JULI 1927 im Östlicher Erzgebirge. (= Wissenschaftliche Abhandlungen des Reichsamtes für Wetterdienst Band II, Nr. 4), Julius Springer Verlag Berlin 1936
- Berichte des Pirnaer Anzeigers von 1927
- G. Dietzschold: Das Unwetter über den Östlicher Erzgebirge am 8. Juli 1927 Teil 1 in „Zeitschrift für angewandte Meteorologie ‚Das Wetter'“, 45.er Jahrg, Heft 4, April 1928, S. 105-114, Teil 2 in. Überschrift 5, Mai 1928, S. 135-143
- Wolfgang Dörschel / Volkmar Köckeritz: Hochwassergefährdung und Hochwasserschutz , wo Eisenbahn im Östlich Ore. in: Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen [Hrsg.]: Eisenbahn Jahrbuch 1980. Berlin 1979. S. 123-132.
- Willy Fojt: Zur Gruppe Hoher Tagessummen des Niederschlages im Erzgebirgsraum. In: „Zeitschrift für Meteorologie“, 19. Jahrg, Heft 9/10 (1967), S. 290-300 (. Das Hochwasser 1927 im Spiegel der Starkregenereignisse between 1934 und 1962 des Ganzen Erzgebirge )
- Lutz Hennig: Schadensgebiet Müglitztal. Weesenstein und die Hochwasser der letzten 100 Jahre. Weesenstein 2003
- Jobst, Walter (Hrsg.): Über Gottleuba, Berggießhübel und Liebstadt. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme im Gebiet von Gottleuba. (= Werte der Deutschen Heimat , Stufe 4) Akademienverlag Berlin 1961 ( Zu Schäden und Wiederaufbau im Gottleubatal )
- Landesverein Sächsischer Heimatschutz [Hrsg.]: Mitteilungen. Band XVI. Heftklammern 9-12. Themenheft zur Hochwasserkatastrophe im Osterzgebirge. Dresden 1927. ( Digitalisat , Abschriften )
- Rudolf Landgraf: Berggießhübler Wanderführer. Ein Heimatbuch. Roßwein 1938.
- Marx, Siegfried: Ein Beitrag zur Hochwasserhäufigkeit im Osterzgebirge. In: „Zeitschrift für Meteorologie“, 18. Jahrg., Heft 1/2 (1966), S. 82-87, mit Nachtrag in Heft 9/10 (1967), S. 301 ( Das Hochwasser 1927 im Spiegel der Hochwasser von Müglitz und Gottleuba seit 1445 )
- Marx, Siegfried: Über große und starke Niederschläge im Osterzgebirge und im südlichen Elbsandsteingebirge. In: „Zeitschrift für Meteorologie“, 18. Jahrg, Heft 7/5 (1966), S. 259-267 (. Das Hochwasser 1927 im Spiegel der Starkregenereignisse between 1934 und 1962 und Ursache für sterben Häufung von Hochwassern speziell® im Osterzgebirge )
- Müller, Gerhardt (Hrsg.): Zwischen Müglitz und Weißeritz. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme im Gebiet von Dippoldiswalde / Glashütte. (= Werte der Deutschen Heimat , Band 8) Academie Verlag Berlin 1964 ( Zu Schäden und Wiederaufbau im Müglitztal )
- Neubert, Richard: Zur Unwetterkatastrophe vom 8-9. Juli 1927 im Müglitz- und Gottleubatal. In: „Zeitschrift für angewandte Meteorologie ‚Das Wetter'“, 45. Jahrg, Heft 7, Juli 1928, S. 208-213.
- Neubert, Richard: Zur Unwetterkatastrophe vom 8-9. Juli 1927 im Müglitz- und Gottleubatal. In: “ Meteorologisches Zeitschrift „, 45. Jahrgang, Heft 5, Mai 1928, S. 180-182 ( Nicht DM gleichnamigen Artikel in der mit „Zeitschrift für angewandte Meteorologie ‚Das Wetter'“ Identisch )
- Verkehrsverband Sächsische Schweiz / Osterzgebirge: Hilf! Ich bin weder groß noch groß, nicht im Hochwassergebiete des Osterzgebirges. Pirna 1927.