Lawinenkatastrop vom 13. Dezember 1916

Bei der Lawinenkatastrophe vom 13. Dezember 1916 auf den Gebirgskrieges im Ersten Weltkrieg im Südtal ( Trentino-Südtirol ) mehrere Tausend Soldaten bei dutzender Lawinenabgänge . Klimaschützer und Historiker der Universität Bern haben 2016 die Ereignisse aufgearbeitet und stufen sie zumammengefasst als eine der schlimmsten Katastrophen in Europa ein. [1] [2]

Kriegerische Ausgangslage

Der Herr von Österreich-Ungarn und der Königreichs Italien kämpfende Kämpfer während des Ersten Weltkriegs im Süddal pen bietet geneinander an. Die Vorderseite des Gebirgskrieges verlief between 1915 und 1917 vom Stilfserjoch an der Schweizer Grenze über den Ortler und die Adamello zum Nördlicher Gardasee . Östlich der Etsch entstand über den Pasubio und Weiter auf die Sieben Gemeinden .

Loyale Soldaten sind schließlich in Stellungen im Hochgebirge angekommen . Besondere Gefahren ertränkten die Soldaten durch Naturgewalten . Ein Mannchen Frontabschnitten Kamen mehr Soldaten durch Lawinen , Felsstürzen und Unfälle der Leben als durch feindlichen Beschuss.

Meteorologische Ausgangslage

Im Dezember 1916 fiel in den Südalpen schnell ununterbrochen Schnee. Auslöser ist ein „blockiert“ atmosphärisch Zirkulation , die sogenannten „Negativ Ostatlantik- / Westrussland Muster“ (ein Hochdruckrücken über Westrussland und ein Tiefdruckgebiet über Westeuropa). In den südlichen Alpen gibt es viele Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Sees Mittelmeer. Durch das Zirkulationsmuster steuert der Wassertemperatuur des Mittelmeers. Dies ist eine der Hauptquellen von Wasserdampf für die südlichen Alpen. Im Winter 1916-1917 Wird sterben Zwei- bis Dreifache Schneemenge wo between 1931 und 1960 erhobenen Maximalwerte gemessen.

13. Dezember 1916

Am 13. Dezember 1916, neben Schneefall, zog die Schneedecke an der Alpinen Kriegsfront ein kritisches Gewicht. Ein Wetterumschwung hatte gegossene warme und gefiederte Luftmassen in den Mittelmeerraum im südlichen Tal und liegend die Schneefallgrenze rasch. Auch in heidnischen Schichten fing es an zu regnen. Diese wohlhabenden Massen niesen weder noch dichter noch schwerer. In der Folge gingen Dachter von Riesigen an die Gesetze in der Gänse-Region, und es gab viele andere Orte, die Bischof selbst als sicher ansahen. Ganze Kompanien wurden verschüttet. Nach oben Schätzungen fielen an diesem Tag bis gegen 5000 Soldaten den Lawinen zum Opfer. Das erste Bataillon des Kaiserschützenregiments Nr. III zum Beispiel hatte an Tag 230 Tote zu kllagen [3] und an der Marmolada, die Heuhaufen Berg der Dolomiten , eine einzige Lawine zwischen 270 und 332 Männer in den Tod. Im Lichte von Jahren, die abschmelzenden Gletscher Leichen und Fundstücke frei.

Die katastrophal Lawinenniedergänge vom 13. Dezember 1916 Gelt heute als Eines der verheerendsten Bekannt Unwetterereignisse Der Europäische Geschichte. Trotz ihres Ausmaßes blieb die Katastrophe, nicht zuletzt aus Gründen der militärischen Geheimhaltung, weitgehend unbekannt. Obwohl 13. Dezember 1916 Auf einem Mittwoch fällt, Wird aus unbekanntem gründlich, vor Allem in Publikationen aus dem angelsächsischen Raum, stirbt Katastrophe als „Weißen Freitag“ betitelt die. In Italien Wird in Anlehnung eines das auf dem fallenden 13. Dezember Lucia Fest in diesem zusammenhang dagegen vom „Schwarze Lucia Fest“ ( La Santa Lucia Nera ) gesprochen. [4]

Wissenschaftliche Aufarbeitung

Zum 100. Jahrestag der Katastrophe rekonstruierte Klimatologen und Historiker der Universität BernIhre damaligen Extreme. Durch die historischen Dokumente und Tagebücher von den wenhandenen Messdaten wurden die Ereignisse im Einzelfall vorbereitet und nachvollziehbar. Es musste aber überprüft werden, ob die Zeitzeuge das Ergebnis hatten. Der Forscher weist die Ursachen und das Fehlende fürchterlichen Lawinenniedergänge Klima-Design und Historische Analyse zurück. Anhand dieser Untersuchungen haben sie keine Soldaten übertroffen. Die Kommandeure der Stadt legten die Gefahr für Ihre Truppen und den Rückzug anzordnen fest, was aber nicht immer zulässig war.

Die Erkenntnisse über die Ereignisse von 1916 können auch zur Analyse gegenwärtiger und künftiger meteorologischer Extremsituationen beitragen.

Literatur

  • Brugnara, Y., Brönnimann S., Zamuriano, M., Schild, J., Rohr, C., Segesser, D. (2016) Dezember 1916: Weisser Tod im Ersten Weltkrieg. Geographica Bernensia G91. ISBN 978-3-905835-48-9, doi:10.4480/GB2016.G91.02

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ Alois Feusi: Lawinendrama von 1916 in den Südostalpen: Der Tag, an dem Lawinen Tausende von Soldaten in den Tod rissen In: Neue Zürcher Zeitung vom 12. Dezember 2016
  2. Hochspringen↑ Wie es zur größten Lawinenkatastrophe im Ersten Weltkrieg kam In: Salzburger Nachrichten vom 13. Dezember 2016
  3. Hochspringen↑ Dipl.Ing.Rudolf Schmid: Das Gipfelbuch der Punta di Penia (MARMOLATA) auf www.dolomitenfreunde.at
  4. Hochspringen↑ Das Schwarze Santa Luciafest auf dem Adamello im Jahr 1916 auf Italienisch, abgerufen am 17. Februar 2017.

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