Lawinenwinter 1951

Der Lawinenwinter 1951 omfasst zwei Wetterereignisse, während derer im Alpenraum Große Mengen Schnee fielen. Dadurch gingen zahlreiche Lawinen innerhalzer kurze Zeit spontan nieder; viele davon eine unübliche Stelle oder in einer Mächtigkeit, dass es zu hohen Sachschäden und vielen Toten kam.

Im Januar und Februar starben im Alpenraum 265 Menschen und direkte Folgen der Wetterereignisse ausgelösten Lawinen. Das Januarereignis Krieg Eine ausgeprägte Nord staulage , WELCHE sterben gesamt Zentral- und Ostalpen (Schweiz, Österreich, Italien) betraf, das Eine Februarereignis Vb Wetterlage , sterben sich in der Alpensüdseite (Schweiz, Italien) auswirkte.

Meteorologischer Verlauf

Schon im November fielen im Alpenraum überdurchschnittlich Schnee, der bis zum Jahresende liebie. Anfang Januar kam der Neuschnee dazu. Mitte des Monats waren südlich der Linie Zermatt – Simplon – Furka – Erstfeld – Glarus – Sargans schon mehr als 200 Prozent der Neuschneemenge gescheitert. In Mittelbünden , im Engadin , sät der Bündner Südtälern und im Tessin 300 bis 400 Prozent.

Januar

In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1951 wurde einer der Nordwest-Strömungscheine vergeben. Diese Fotos der Alpennordseite für fünf Tage sind schnell ununterbrochene Schneefälle. Zeitweise fielen bis 15 Zentimeter Neuschnee pro Stunde. Der Neuschneemenge zwischen dem 16. und 22. Januar zwischen einem und mehr als zweieinhalb Meter Neuschnee. In den Glarner Alpen finden Sie das bestmögliche Wetter, sowie Prättigau sogar über zweieinhalb Meter. In der Folge gab es sehr viele Lawinen. Nach dem 22. Januar sind der Schnee Law Schnell und der Gefahrkrieg fürs Erste verboten.

  • Zerstörter Weiler Lü Daint, Val Müstair

  • Zerstörtes Haus in Tschierv

  • Schneeräumung ist das Hotel von Il Fuorn an der Ofenpassstraße

Februar

Auf der Alpensüdseite bahnte sich ein anderes Ereignis. Am 4. Februar 1951 ist die Südwindlage ein, die Alpennordseite Föhn und im Tessin im oberen Teil der Niederlande.Schichten in der Mitte des Daches. Darauf kam es zu einer Kurzen Wetterberuhigung. Am 8. Februar wird das Bild jedoch am 11. Februar bei den Niederschlägen auf der Alpensüdseite veröffentlicht. Mein stirbt Beide Ehrungen waren etwa 400 Prozent der Februar-Niederschläge, im Valle Onsernone sogar 600 Prozent. Dies waren die häufigsten Niederschlagsmengen seit 1864. In den Maggiatälern und im Val Bedrettorund vier Meter Neuschnee, nördlich der Alpen-Hauptkammes liegen Gebiete, weder über zwei Meter Neuschnee. Im Folgecamp gab es auch Lawinenabgänge, die wie die im Januar den Fasten des herrlichen Alpenraums betraf.

Lawinenopfer in Italien

Auf der italienischen Seite des Brennerpasses im Januar 18 Menschen und im Livignotal 7 Menschen in Lawinen. Im Februar starte ich in Italien , ich bin Val Formazza , ich bin Val San Giacomo und in Südtirol , 14 Männer in Lawinen.

Lawinenopfer in Österreich

In Österreich , Schwerpunktmäßig in den Bundesländern Tirol , Kärnten und Salzburg , spielte 135 Menschen in diesem Zeitraum. In Österreich wurden über 200 Gebäude zerstört oder 350.000 m³ Wald in Mitleidenschaft gesaugt.

Lawinenopfer in der Schweiz

Vom 19. bis 22. Januar 1951 ging ich in die Schweizer Alpen um insgesamt 1.000 Schadlawinen ab, in solchen starben 75 Menschen. Zwischen dem 11. und 15. Februar 1951 gingen in der Schweiz 300 Schadlawinen ab, in denen 16 Menschen starben. Es handelt sich um etwa 2.000 Hektar der Lawinederedergängen, mit insgesamt 175.000 m³ Endungen. [2]

Chronologie und Analyse von Einzellawinen

Die folgende Liste enthält folgende Informationen: Schadlawinen (Quellenlage aktuell nur Schweiz) .

Januar

Gemeinde Ort / Lokaler Name Datum / Uhrzeit verschüttete Tote Schade bemerkung
Andermatt Geisstal [3] 20. Januar 13.45 10 9 2 Häuser, 1 Hotel, 1 Kaufhaus, 4 Platz, Strasse
Andermatt Kirchberg [3] 20. Januar 18.50 5 2 Militärgerichte (15 Gebäude + Material), Straße, Bahnlinie
Andermatt Oberalpsee [3] 20. Januar 2 2 1 Hotel, 3 Nebengebäude, Straße, Bahnlinie
Blatten (Lötschen) Wünsche [3] 20. Januar 14 Ca. 7 6 2 Häuser, 27 Ort, 8 Ziegen, 38,2 ha Wald, 1650 m³ Holz, Telefon- und Stromleitungen, Strasse Lawine mitte ins Dorf
Davos Bahnhof Monstein [3] 20. Januar 6 2 Bahnhofsgebäude, Bahnlinie, Straße
Davos Kaisern, Dischma[3] 21. Januar 17.00 Uhr 6 3 2 Häuser, 1 Nebengebäude, 1,5 ha Wald, 45 m³ Holz, Strasse
Diesbach Orenberg [3] 20. Januar 05.35 2 2 3 Häuser, 7 Ort, 11 Kühe, 2 Ziegen, 1,5 ha Wald, 200 m³ Holz, Telefon- und Strömleitung
Kloster Tallawine [3] 20. Januar 20.00 Uhr 6 2 1 Haus, 16 Platz, 3,1 ha Wald, 1040 m³ Holz, Strasse
Geprägt [3] 21. Januar 00.30 3 3 7 Häuser, 8 Ort, Schulhaus, Kirche, 1 Pferd, 1 Kuh, 1 Schwein, 4 Ziegen, 0,95 ha Wald, 68 m³ Holz, Telefon- und Stromleitungen, Strasse
Safien Neukirch [3] 20. Januar 23.30 6 5 1 Haus, 3 Plätze, Geflügel, 1,7 ha Wald, 662 m³ Holz, Strasse
St. Antönien Weiler Meierhof[4] [5] 20. Januar 22 ca. 10 1 42 Gebäude, davon 9 Wohnhäuser, 50 Stück Grossvieh Grösster Gebäude-Schaden von Lawine in der Schweiz
Vals Alpbüel [3] 20. Januar 21.59 30 19 11 Häuser, 12 Ort, 12 Rinder, 13 Ziegen, Strasse
Zernez Val da Barcil [3] 19. Januar 10.30 Uhr 1 1 Straßenwärter des Ofenpasses
Zernez Val da Barcil [3] 19. Januar 15.30 5 5 Rettungsleute von Nachlawine geerbt
Zernez Val da Barcil [3] 19. Januar 22.30 2 1 Rettungsleute von 2. Nachlawine erfasst
Zuoz Albanien [3] 20. Januar 16.10 11 5 18 Häuser, 14 weitere Gebäude, 13 Stück Vieh und Geflügel, 1.26 ha Wald, 35 m³ Holz, Telefon- und Stromleitungen, Bahnlinie Lawine wurde mit Minenwerfer künstlich ausgelöst

Februar

Durch Beef 100 Lawinen wurden 350 Gebäude beschädigt oder zerstört. Die restlichen 200 Schadlawinen richten sich im Wald an. In der Schweiz gab es 560 ha Wald, das waren bekannte Wildnis, die 35.000 m³ Holz legten.

Gemeinde Ort / Lokaler Name Datum / Uhrzeit verschüttete Tote Schade bemerkung
Airolo Vallascia [3] 12. Februar 00.45 15 10 18 Häuser, 11 Ort, 1 Sägerei, 10 Kühe, 164 Hühner, 7 Bienenvölker, 10 ha Wald, 400 m³ Holz, Strasse mit Holzbrücke
Frasco M. Pampinedo [3] 11. Februar 21.30 Uhr 14 5 10 Häuser, 14 Ort, 8 Scheunen, 20 Schafe, 1 Schwein, 33 Hühner, 5 ha Wald, 50 m³ Holz, Telefon und Stromleitung, Strasse
Lavertezzo Val Pinchiascia[3] 11. Februar 10 Häuser, 11 Lage, 20 ha Wald, 720 m³ Holz, Strasse Die Siedlungen wurden offenbar evakuiert
Anzonico Pizzo Erra [3] 13. Februar 05.23 4 Platz, 15 ha Wald, 2500 m³ Holz, Strasse, Gotthardbahnstrecke Es tute achteinhalb Tage, bis die Bahnstrecke wireder befahrbar war

Auswirkungen und Aufarbeitung

In der Schweiz hat von etwa 1500 Schadlawinen Ganzen 20 Empfehlung : Ihr Ursprung in Gebieten mit Höhle Lawinenverbauungen . Damit wären Wirksamkeit und Nutzen dieser Verbauungen endrücklich unter Beweis gestellt. Dies hatte einen massiven Ausbau dieser Verbauungen zur Folge. So gerechnet wurden DANACH jährlich etwa 10 km Verbauungen Erstellt (zwischen 1951 und 1984 ein Auftragsvolumen von rund 1,6 Milliarden Schweizer Franken). Auch in der Folge Würde Gefahrenkartengeografierung vor Allem in diesem vorangetrieben Gebiet sterben, DAMIT Verbauungen eine den Richtigen Orten Gesetzt Werden Könnte sterben auch.

Auf der noch im Dischmatal (bei Davos) Werden vom Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) zusammen mit der Forstlichen Versuchsanstalt (EAFV) ein Umfangreiches Forschungsgebiet für sterben Wiederbewaldung angelegt.

Siehe auch

  • Lawinenkatastrophe von 1954 in Vorarlberg
  • Lawinenwinter 1999

Literatur

  • Christian Pfister : Am Tag danach. Zur Bewältigung von Naturkatastrophen in der Schweiz 1500-2000 . Haupt, Bern, 2002, ISBN 3-258-06436-9 , Kapitel 11, S. 155-167.

Weblinks

 Commons: Lawinenwinter 1951 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Spiegelartikel über die Lage in Tirol (Ausgabe 6/1951)
  • Unvollständige Liste von Gesetzen 1951 (nur Walserorte) (PDF-Datei; 137 KB)

Einzelnachweise

  1. ↑ Hochspringen nach:a c Hans Haid: Mythos Lawine. Eine Kulturgeschichte. Studienverlag, Innsbruck 2007. ISBN 978-3-7065-4493-1 .
  2. Hochspringen↑ SLF Buch Lawinenwinter 1999 Tabelle Seite 123
  3. ↑ hochspringen nach:a bis s Lit. Pfister: Am Tag danach. Tabelle S. 156
  4. Hochspringen↑ Pfister: Am Tag danach , S. 158
  5. Hochspringen↑ Das Unheil in der Sebastiansnacht. Die Walsersiedlungen in der Surselva waren besonders unter den Lawinen von 1951 . In: Die Südostschweiz . 20. Januar 2002, Lawinenwinter 1951, S. 3 ( pdf ).

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