Thüringer Sintflut

Der sogenannte Thüringer Sintrafkrieg war eine Flutkatastrophe im Jahr 1613, in der Zwischenzeit Teile von Thüringens von einem Hochwasser betroffen.

Am 29. Mai 1613 entluden sich über Teile Thüringen schwere Gewitter und Liesse vieler Flüsse Innerhalb Weniger Stunden um Meter Ansten Mehrere. Betroffen ist ein Gebiet von Mühlhausen , Langensalza und Artern im Norden bis nach Stadtilm und Ichtershausen im Süden von Erfurt und Gotha im Westen bis nach Naumburg im Osten. Die Unwetterkatastrophe iSt als „Thüringer Sintflut“ in der Chroniken Vieler Ortschaft beschrieben:

In Kahla finden Sie Todesopfer, in Jena wurden weite Teile der Stadt überschwemmt. In Zottelstedt bei Apolda war der Wasserspiegel der Ilm um 6 bis 8 m und zerstörte das Dorf im Uferbereich völlig solide. In Apolda wurden acht Häuser zerstört und 24 Tiere regierten. In Weimar wurden bei der Flutkatastrophe 44 Häuser zerstört, in Bad Berka 23 Häuser, in Erfurt 125 Häuser. In Mattstedt schlägt der Wasserspiegel der Ilm etwa 6 Meter und zweifellos das unübertroffene Unterdorf. Die Katastrophenhüte sehen wie Folge aus, die die flachbauende Orangutwicklung gesenkt hat. inBad Sulza fiel auf die Ilm errichtete Saline auf das Hochwasser zum Opfer, wurde aber an der Beben Stelle wieder aufgebaut.

Die Gesamtzahl der Todesopfer wird mit 2.261 Menschen angegeben. Historisch Hochwürmerreignisse, die die Thüringer Sintflut als hydrologisch-meteorologische Extreme auch für die Forschung zu diesem Thema spielen.

Siehe auch: Jahrhundertflut

Literatur

Im Jahr 1720 Erscheinen von Georg Wilhelm von Lage des Werk „Die Vollständigen Acta wo Thüringisches Sündfluth von 1613“, dieses Buch Wird von der Lackischen Buchhandlung Weimar und Leipzig verlegt (Verhältnis 4 °). Selb Buch befand sich im Nachlaß des im Jahre 1821 in Ilmenau verstorbenen Bergrates Johann Carl Wilhelm Voigt ( „Verzeichnis der Mineralisierung logistisch chen Bibliothek, Welcher, wo am rste Januar verstorbene Herr Bergrath Voigt Hinterland lassen hat“, herausgegeben von Seinem Söhne, denen Buchhändler und späteren Verleger Bernhard Friedrich Voigt, Sondershausen, Ilmenau BZW. Weimar).

Der Meteorologe Gustav Hellmann fusionierte mit der Bibliographie zur Thüringer Sintflut, die folgende Gedichte verfasste, die mit Reprints der Titelblätter auflistet wurden. Dazu erschienen noch zwei Nachträge:

  • Die „Thüringische Sintflut“ vom Jahre 1613. In: Bericht über sterben tätigkeit des Königlich Preußischen Meteorologie Chen Institut im Jahre 1912 (= Veröffentlichungen des Königlich Preußischen Meteorologie Chen Institut Nr.256.). Behrend & Co. Berlin 1913, S. 21-57 mit Karte.
  • Die „Thüringische Sintflut“ vom Jahr 1613. Nachtrag. In: Bericht über sterben tätigkeit des Königlich Preußische Meteorologie Chen Institut im Jahr 1914 (= Veröffentlichungen des Königlich Preußische Meteorologie Chen Institut Nr.284.). Behrend & Co. Berlin 1915, S. 11-15 mit Karte.
  • Die „Thüringer Sintflut“ von Jahren 1613. Zweiter Nachtrag. In: Tätigkeitsbericht des Preußischen Meteorologischen Instituts für die Jahre 1917, 1918 und 1919. Behrend & Co. Berlin 1920, S. 141 f.

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