Der Wirbelsturm vom 14. Juli 1894 führt zu den Schäden am Nordrand des Ebersberger Forsts etwa 30 km östlich von München . [1] Es Kirchturm der Kirche , wo Ortschaft Forstern Wird stark beschädigt; der Trümmer verspottete die gleiche Kirche. Es gab 2 Tote und weitere Verletzte. Jahre zuvor had schon der Nonnenraupenfraß zu Schaden in der Region geführt. [1]
Die Coburger Zeitung berichtete: „München, 16. Juli. Mehrere Ortschaften Oberbayerns wurden am Sonnabend von einer cyclonartigen Windhose heimatlos; 200 Anwesen gerechnet wird Zerstört. 100 Pioniergeist sünde Hülfeleistung hingesandt. “ [2]
Die Münchner Neuesten Nachrichten vom 17. Juli 1894 meldet: „Ein hoviger Hagelschlag ging zwischen 14h30 und 15h00 unter Blitz und Donner auf unsere Stadt nieder. Der Himmel war so feiner, als du meine Mühe im Zimmer erreicht hast. De Schloßen warfen mit furchtbarer Gewalt herab und hatten die Größe von Haselnüssen , Teilweise auch von Taubeneiern. Die Wege in den Anlagen waren mit Blättern und Zweigen überzogen. Gegen 6h (= 18h) ist die Kraft der Abkühlung der Luft ein stärkerer Sturmwind bemerkenswert, der ein prima Weg ist, mit Blitz und Donner zu wachsen. Trudering wurde schwer von dem Hagel betroffen. HühnereigroßeSchloßen fielen vom Hemel, am neugebauten Schulhaus wurden an der Westseite sämmtliche Fenster zetrümmert. Im Freien wurden viele Vögel, Rebhühner und Hasen ersetzt. Auch in Feldkirchen und Salmdorf wurden die Dächer durch den Hagel verdammt. “ [3]
Siehe auch
- Liste von Wetterreignissen in Europa
Einzelnachweise
- ↑ hochspringen nach:a b Ernst Rohmeder: Der Nonnenraupenfraß 1889-1891 und der Wirbelsturm vom 14. Juli 1894 im Ebersbergerforst. Forstner, Oberviechtach 1933, DNB 571103693 .
- Hochspringen↑ Coburger Zeitung vom 17. Juli 1894, sitzend nach Thomas Sävert ( Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.is )
- Hochspringen↑ Münchner Neuesten Nachrichten vom 17. Juli 1894, sitzend nach Lars Lowinski ( Memento vom 23. Oktober 2009 im Internet Archive )